Die steigende Beliebtheit des Pumptracks und die damit verbundene größere Auslastung des Parkplatzes hat dazu geführt, dass vermehrt PKW-Spuren im angrenzenden Rasen erkennbar sind. Die Fläche scheint bei Überfüllung des Parkplatzes als Abstellfläche für Fahrzeuge genutzt zu werden, was die Qualität des Rasens beeinträchtigt.
Um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Sicherheit der Nutzer des Pumptracks zu gewährleisten, schlägt die CDU Fraktion vor, eine physische Abtrennung zwischen der Pumptrack-Strecke und der öffentlichen Straßenverkehrsfläche zu errichten. Diese Abtrennung soll sicherstellen, dass der Rasenbereich von Fahrzeugen nicht mehr befahren werden kann. Gleichzeitig soll sie jedoch so gestaltet sein, dass Radfahrer, die den Pumptrack nutzen, die Strecke weiterhin sicher befahren können.
Mögliche Abtrennungsoptionen, die vom TÜV als zugelassen angesehen werden, könnten beispielsweise niedrige Absperrungen, wie robuste Holz- oder Metallgeländer, Findlinge, Bäume, Hecken oder auch Sträucher sein. Auch könnten dies z.B. Sitzbänke sein. Diese sollten so positioniert werden, dass sie den Rasen schützen, aber dennoch einen sicheren Zugang zum Pumptrack ermöglichen.
Zusätzlich schlägt die CDU Fraktion vor, im Bereich des Kreisels an der Landstraße Markierungen anzubringen, um die Sicherheit der Fahrradfahrer zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig, da der Fahrradverkehr aufgrund der Nutzung des Pumptracks zugenommen hat.
Lesen Sie hierzu auch die Idee zur Installation einer Leitplanke...
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