Die CDU Fraktion Weilerswist begrüßt die Entscheidung, den Brandschutzbedarfsplan in die Hände einer externen Firma zu legen.
Diese wegweisende Maßnahme gewährleistet eine neutrale, bedarfsorientierte Bemessung, die letztendlich die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserer Gemeinde erhöht.
Die Erstellung eines Brandschutzbedarfsplans erfordert eine umfassende Analyse und Planung, um den spezifischen Anforderungen und Risiken gerecht zu werden. Durch die Einbindung eines externen Unternehmens wird die Expertise der Feuerwehr, der Verwaltung und des Externen effizient gebündelt. Dieser interdisziplinäre Ansatz ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung und trägt dazu bei, dass der Brandschutzbedarfsplan auf dem aktuellen Stand der Technik und den besten verfügbaren Standards basiert. Zusätzlich werden auch die spezifischen Bedürfnisse und Gefahren in unserer Gemeinde angemessen berücksichtigt.
Ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Effizienz und Sicherheit ist die Prüfung und Forcierung von Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit. Die CDU Weilerswist sieht darin eine Chance, Ressourcen zu bündeln und Synergien zu nutzen, um die Sicherheit in der gesamten Region zu stärken.
Wir freuen uns besonders darüber, dass die Wehrleitung sowie alle Löscheinheitsführungen diesem innovativen Verfahren zugestimmt haben. Die gemeinsame Unterstützung dieser Entscheidung unterstreicht die Wichtigkeit und Tragweite dieser Maßnahme für die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger. Die Politik hat mit dieser Entscheidung eine sinnvolle Weiche gestellt, um die Effektivität und Professionalität im Bereich des Brandschutzes nachhaltig zu steigern.
Dino Steuer, Fraktionsvorsitzender der CDU, ist überzeugt davon, dass „die Zusammenarbeit mit einem externen Unternehmen einen bedeutenden Beitrag zur Optimierung der Sicherheitsmaßnahmen in unserer Gemeinde leisten wird. Diese zukunftsweisende und für Weilerswist neue Initiative zeigt, dass die CDU Weilerswist gemeinsam mit allen Beteiligten der Feuerwehr, der Verwaltung und den übrigen Ratsfraktionen die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger als oberste Priorität betrachtet und bereit ist, innovative Wege zu gehen, um dieses Ziel zu erreichen.“
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